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Usphaltkisser and Usphalt K*sser are Copyright by Christoph Pöhler

 


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History:

Hab schon die ganze Zeit nach nem Sport gegrübelt, bei dem Männer und frauen nicht getrennt werden aber mir ist so ausser den gewöhnlichen Kampsportarten wie judo,ju-jutsu,kendo...usw.Naja da ich ^die Galileo Folge über parkour schonmal gesehen habe,hatte ich jasmin schon versucht zu erjklären was das ist-aber recht erfolglos was ich auch verstehen kann.Das einzige was sich darüber sagen lässt ist:

Sportlich seinen eigenen Weg auf kreative Art und nicht architektonisch eingeschränkt zu finden.

Naja wie es der Zufal so wollte kam die wiederholung bei galileo heute und so hab ich sie nochmal gesehen und jasmin rechtzeitig bescheid gesagt.Als der beitrag vorbei war,hat mich andre angeschrieben der den beitrag auch mitverfolgt hat.Er fand es anscheinend genauso intressant wie ich und jasmin und deswegen treff ich mich mit andré morgen mal zum ausprobieren.wird bestimmt lustig und/oder schmerzhaft.^^ aber das hält uns ja keineswegs davon ab.das einzige problem was wir haben ist zur zeit die location.

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Also alle die mehr über Parkour und die moves erfahren will:

 

Roullade - Rolle
Die roullade wird nach Sprüngen eingesetzt, um die Fallenergie zu transferieren, oder auch um über Objekte zu rollen, oder auf/über Objekte zu springen ( -> Hechtrolle ). Sie ist eine der wichtigsten Bewegungen und sollte schon früh erlernt und trainiert werden.
 
 
Passement - Überwindung
Passement sind jene Bewegungen, die benutzt werden um ein Hindernis zu überwinden. Eine oft genutzte Variante ist der Passement Rapide, der in der Animation zu sehen ist. Es können dazu nicht nur Hände, sondern auch Beine und Unterarme benutzt werden.
 
 
Demi-tour - Halbe Drehung
Man vollführt eine halbe Drehung über dem Hindernis, um auf der anderen Seite des Hindernisses in einer kontrollierten Position zu landen.
 
 
Saut de chat - Katzensprung
Der saut de chat ist dem Hocksprung aus dem Turnen sehr ähnlich, wurde aber an die Bedürfnisse von Parkour angepasst. Er eignet sich gut für weite Sprünge, und um präzise oder in einem Armsprung zu landen.
 
 
Réverse - Rückwärtig
Réverse sind jene Sprünge bei denen der Traceur rückwärts über das Objekt springt. Eine Drehbewegung sorgt für eine kontrollierte (und nicht blinde) Landung. Gut nutzbar in Kombinationen um aus entstehender Fliehkraft Geschwindigkeit für die weitere Bewegung zu gewinnen.
 
 
Saut de détente - Weitsprung
Ein weiter Sprung, um entweder Lücken, oder Hindernisse zu überwinden, mit Anlauf.
 
 
Saut de précision - Präzisions Sprung
Ein saut de précision ist ein Sprung, mit einer präzisen Landung, z.B. auf eine Stange oder dünne Mauer/Kante. Für maximale Präzision und Kontrolle landet man nur auf den Zehen/dem Fuß-Ballen.
 
 
Passe muraille - Mauer Überwindung
Unter passe muraille fallen jene Bewegungen, die dazu benutzt werden, eine Mauer (oder Ähnliches) zu überwinden. Meistens stößt sich der Traceur an der Mauer nach oben ab, um mehr Höhe zu gewinnen. Auch die Arme werden effektiv eingesetzt.
 
 
Saut de fond - Sprung zum Boden
Saut de fonds sind jegliche Sprünge, die nach unten auf den Boden führen. Sollte bei Vorwärtsbewegung mit einer Rolle gelandet werden (siehe Roullade).
 
 
Saut de bras - Armsprung
Man springt an ein Objekt und landet in einer hängenden Position. Kann aus dem Stehen oder aus Bewegung gesprungen werden. Die Beine erreichen das Objekt zuerst, um den Aufprall zu bremsen, und ein sicheres, kontrolliertes Greifen der Hände zu ermöglichen.
 
 
Tic-tac
Ist ein Hindernis zu instabil für einen gewöhnlichen Passe Muraille, oder stimmt der Winkel, in dem man zum Objekt kommt, nicht, kann man sich mit dem tic-tac an einem oder mehreren anderen Objekten abstoßen um die nötige Höhe/Distanz für die Überwindung des Hindernisses zu erlangen.
 
 
Lâché - Loslassen
Das Loslassen in einer Hängeposition. Sei dies um zu fallen, oder sich mit Schwung an einem weiteren Objekt zu fangen.
 
 
Planche - Hochziehen
Als planche zählt man jene Bewegungen die den Traceur aus einer hängenden- in eine Stütz-Position bringen. Dies kann z.B. an einer Stange mit Schwung geschehen, oder an einer Mauer o.ä. aus Kraft.
 


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Hier die Erklärung von Wikipedia zu Parkour,solltet ihr euch durchlesen wenn ihr intresiert seid!

 

Le Parkour ist eine Trendsportart, bei welcher der Teilnehmer, der Traceur (französisch: „der den Weg ebnet“), andere Wege einschlägt als die, die ihm auf architektonische und sonstige Art und Weise vorgegeben sind. Als Begründer und Szene-Idol gilt der Franzose David Belle.

Der Traceur läuft entlang eines sich selbst vorgegebenen Weges und versucht jegliche Hindernisse zu überwinden, die auf diesem Weg liegen. Dabei geht es nicht um möglichst waghalsige Sprünge von Dach zu Dach und sonstige Stunts, sondern eher darum, in Einklang mit Körper und Geist bewusst Grenzen verschwinden zu lassen. Geachtet wird speziell auf Effizienz, Geschwindigkeit und Sauberkeit der Bewegungen.

Das Ziel ist nicht andere zu beeindrucken oder im Wettbewerb gut dazustehen, sondern selber oder gemeinsam Spaß daran zu haben, während es auch noch einen praktischen Nutzen haben kann (Katze sitzt auf dem Baum fest? Bus droht ohne einen abzufahren? Für einen Traceur eine willkommene Herausforderung). Ein oft angestrebtes Ideal des Traceurs ist es, durch nichts – außer der eigenen Kreativität – in der Bewegung eingeschränkt zu sein.

Le Parkour kann prinzipiell überall, sowohl in natürlichem wie in urbanem Umfeld praktiziert werden. Die Hindernisse selbst dürfen jedoch nicht verändert werden.

Technik

Zu den Grundtechniken gehören unter anderem „saut de chat“ (Katzensprung über ein Hindernis), „saut de bras“ (Armsprung an ein Objekt) oder „saut de précision“ (Präzisionssprung).

Im Gegensatz zu vielen Spaßsportarten besitzt im Parkour nicht jede Technik-Hindernis-Kombination einen eigenen Namen. Die Methode, wie das Hindernis am Besten zu überwinden ist, entsteht aus der Interaktion mit dem Hindernis selbst. Die verwendeten französischen Bezeichnungen umfassen dementsprechend nur eine Grundtechnik, die in der Ausführung stark an das jeweilige Hindernis angepasst wird.

Wichtig hierbei ist der Grundgedanke, das Hindernis so schnell und flüssig wie möglich und doch nur mit minimalem Aufwand zu überwinden, natürlich alles ohne die Kontrolle über die Bewegung zu verlieren. Techniken wie Salti und überflüssige Drehungen sind dabei nur hinderlich und verschwenden die körpereigenen Ressourcen.

Gesundheit

Da Parkour eine gute körperliche und geistige Fitness erfordert, wird besonders Acht auf das Wohlergehen des Körpers gelegt. Eine beim Betreiben von Parkour oft eintretende Veränderung der Denkweise ist das immer stärkere Bewusstsein für den eigenen Körper - hierzu zählen unter anderem eine Ernährungsumstellung und eine bessere Beachtung körperlicher Warnsignale.

Während Le Parkour richtig ausgeführt nicht gefährlich ist, können anfängliche Versuche leicht zu Verletzungen o. ä. führen, daher sollte man dabei besonders vorsichtig sein und sich ausreichend informieren.

Ein häufig angeführtes Vorurteil ist die enorme Gelenkbeanspruchung bei tiefen Sprüngen. Jedoch werden mit einer speziellen Abrolltechnik ("roulade"), wie sie ähnlich bei vielen Kampfsportarten praktiziert wird, große Teile der Fallenergie umgeleitet und somit der Gelenkverschleiß drastisch reduziert. Bei der Landung empfiehlt es sich vorne, auf dem Fußballen, zu landen um Verletzungen zu vermeiden. Der Traceur muss sich sicher sein, dass er das Hindernis überwinden kann, andernfalls sollte er sich vorerst ein leichteres suchen.

Philosophie

Einklang

Belle selbst sieht Parkour nicht nur als Sportart, sondern vielmehr als kreative Kunst, die dabei hilft die eigenen durch Körper und Umwelt gesetzten Grenzen zu erkennen und zu überwinden – ohne den Hintergedanken andere mit seinem Können beeindrucken zu wollen. Hierbei ist es jedoch nicht erforderlich, sich gefährlichen oder waghalsigen Situationen auszusetzen. Die Philosophie von Parkour beinhaltet es, die Voraussetzungen für eine Technik abzuschätzen und dabei immer im Auge zu behalten, ob man diese Voraussetzungen erfüllt und die Situation gefahrlos meistern kann.

Ein anderer Aspekt der Philosophie ist der respektvolle Umgang des Traceurs mit seiner Umgebung und seinen Mitmenschen. Der Traceur ist auf seine Umgebung angewiesen und sollte deshalb darum bemüht sein sie intakt zu halten, auch wenn er ungewöhnliche Wege beschreitet, die bei unvorsichtiger Begehung darunter leiden könnten. Ebenso ist er auf das Verständnis seiner Mitmenschen angewiesen wenn er seinen Weg geht. Also sollte er auch anderen, die ungewöhnliche Interessen haben, offen entgegentreten und nicht von Vorurteilen beherrscht sein.

Kommerzialisierung

Dieser philosophische Aspekt wird in der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung dieses Sports leider vernachlässigt. Es wird suggeriert, dass es nur auf spektakuläre Tricks, hohe und weite Sprünge und den optischen Eindruck einer Technik ankomme. Doch wie David Belle treffend bemerkt, wurden Grundzüge dieses Sports von französischen Vietnamsoldaten entwickelt, in der Absicht, den Gegnern im Gelände schnellstmöglich zu entkommen, und Parkour sollte diesen Grundgedanken der Effizienz und Schnelligkeit auch ohne Notsituation beibehalten.

Die Philosophie von Parkour bezieht sich jedoch nicht nur auf den eigenen Körper und Geist oder den Umgang mit anderen, sondern ist zugleich ein künstlerisches Statement zum öffentlichen und urbanen Raum. Parkour ist eine Zurückeroberung des urbanen Raumes in Zeiten seiner zunehmenden Besetzung für private und vor allem kommerzielle Zwecke. Das heißt, der öffentliche Raum wird immer mehr privatisiert und ist daher kaum noch öffentlicher Raum im Sinne eines für alle nutzbaren Raumes. Er ist besetzt von Regeln und kommerziellen Erwartungen wie beispielsweise der Verlust von Plätzen, wo man schlicht sitzen darf – meistens ist der Aufenthalt im öffentlichen Raum mit einer gastronomischen bzw. kommerziellen Verpflichtung verbunden - man muss etwas kaufen, ein Getränk bestellen oder ähnliches.

Der öffentliche bzw. urbane Raum wird sich bei Parkour in seiner Materialität zunutze gemacht. Scheinbar festgelegte Funktionen (von Material und Orten) werden aufgebrochen, Material und Ort umgedeutet, andere Ebenen oder „Gesichter“ von Material und urbanem Raum aufgezeigt und neu interpretiert. Somit ist Parkour auch im Diskurs der Kunst im öffentlichen Raum mitzudenken.

Im Jahr 2001 entstand in Frankreich der Film „Yamakasi – Les samouraïs des temps modernes“ (Die Samurai der Moderne) unter Regie von Ariel Zeitoun. In diesem Film dreht sich alles um eine Gruppe Traceure die Parkour und Artistik beeindruckend gut beherrschen.

Im Jahr 2004 spielten einige der besten französischen Parkour Sportler in dem Film "Ghettogangz" mit, sie sorgten für spektakuläre Szenen in dem von Luc Besson produzierten Film.


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